Der Begriff Rheuma stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Fließen“ und „Strömen“. Er beruht auf einer 2000 Jahre alten Vorstellung, dass aus dem Gehirn in den Körper herabfließende krankmachende Säfte die rheumatischen Erkrankungen verursachen. Dieser Begriff hat sich erhalten, obwohl wir heute wissen, dass rheumatische Erkrankungen kaum jemals ihren Ausgang im Kopf nehmen – und auch nicht immer den Bewegungsapparat betreffen. Was sie aber alle verbindet, sind ihre nicht-verletzungsbedingten Ursachen bzw. die Tatsache, dass krankhafte Abwehrreaktionen des Körpers sehr oft mit von der Partie sind.
Wer sich viel bewegt, senkt sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bisher sollten dafür etwa 10.000 Schritte am Tag nötig sein. Doch bei Senior*innen reicht offenbar schon eine geringere Schrittzahl für den Herzschutz.
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Flüssige Arzneien mit fiebersenkenden Wirkstoffen sind heutzutage schwer zu bekommen. Manche Eltern mixen in der Not den Fiebersaft fürs Kind nach Internetanleitung selbst an. Doch davon ist dringend abzuraten.
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Wenn alte Menschen verwirrt oder vergesslich sind, wird das schnell auf eine Demenz geschoben. Tatsächlich stecken manchmal nur Nebenwirkungen von Medikamenten hinter den Symptomen.
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Dass saure Waschlotionen für den Intimbereich besser sind als die gute alte Seife, hat sich herumgesprochen. Leider heißt aber bei Intimwaschlotionen sauer nicht immer auch gut, wie Ökotest herausgefunden hat.
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Niacinamid ist ein fester Bestandteil vieler Hautcremes, Seren & Co. Das Versprechen: Das Vitamin soll die Haut glätten und Rötungen und Pigmentflecken reduzieren. Doch ist die Wirkung auch wissenschaftlich bewiesen?
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